Ich habe 4 neue Bücher veröffentlicht, und die Giftprinzessin in Papierform herausgegeben.
„Der Niedergang von Aeterna“ ist der Poor Dog unter den Büchern. (Das ist ein BWL-Begriff.)
Worms-Buch 3 hatte einen besseren Start als alle anderen.
Worms 1 ist in meinem persönlichen Verkaufsranking nun auf Platz 2. Leider hat es den Dietrich immer noch nicht überholt, dabei würde ich mir so sehr wünschen, dass die Worms-Bücher besser laufen als der Dietrich.
Ein Interview mit mir wurde auf der Seite Mittelalter digital veröffentlicht
Ich habe ein Buch entdeckt, das sehr stark von meinen Worms-Büchern beeinflusst ist. Da hat sich wohl jemand an mir orientiert … Es gibt zwei mögliche Erklärungen: Entweder fand die Autorin die besagten Stellen toll, fand den Rest jedoch schlecht und übernahm nur die guten Stellen für ihr eigenes Buch, oder sie fand die übernommenen Ideen toll und hielt auch den Rest für gut.
Die Zahl der Leser, die mich angeschrieben haben, hat sich um 200 % erhöht. Leider kann ich kein Mathe und musste das deshalb gerade am Computer mit einer Internetseite ausrechnen.
Ich habe dieses Jahr Worms 1,5, Worms 3, das Korea-Märchen und „Königin der Ruinen“ zu Ende geschrieben bzw. von Anfang an geschrieben.
Ich habe „Königin der Ruinen“ und „Der unglückselige Kaiser“ abgetippt.
Mein Diktierprogramm Dragon funktioniert nur noch so schlecht, dass es praktisch nicht mehr zu verwenden ist. Schade. Soweit ich recherchiert habe, gibt es keine wirkliche Alternative für mich/mein Notebook.
Ich habe vermutlich mehr Blogartikel geschrieben als je zuvor, nehme ich an.
Die Cover für „Kriegsfels“, „Aeterna“, „Liebling des Unheils“, „Der unglückselige Kaiser“ und „Königin der Ruinen“ habe ich selber erstellt.
Außerdem habe ich beschlossen, meine Bücher nach meinem irgendwann eintreffenden Ableben aus dem Internet nehmen zu lassen. Leute sollen keine blöden Rezensionen schreiben, wenn ich schon tot bin. Es ist erbärmlich, über die Bücher von toten Autoren herzuziehen. Das ist schließlich nur ein Buch, nichts Wichtiges! Wenn’s nicht gefiel, dann gebt’s halt zurück und macht was Sinnvolles aus eurem Leben.
Sonstiges:
Ich habe meinen Schreibtisch aufgeräumt!
Ich habe herausgefunden, dass Dinge wie Kalender, Bullet Journals und so weiter nicht für mich funktionieren. Ich bin und bleibe ein Zettelmensch, der alle anstehenden Aufgaben auf bunte Zettelchen schreiben muss. So ist es halt, es lässt sich nicht ändern. Deshalb habe ich nun eine Zettelbox für mich.
Gestern, am 24. November, habe ich „Königin der Ruinen“ fertiggemacht. Die Schlussszene musste noch etwas verlängert werden. Die letzten geschriebenen Wörter waren irgendwas à la „brach der Untergang an“ oder so. Heute habe ich mit dem Abtippen von „Ein Galgen für den Kaiser“ begonnen. Das mag zwar antimonarchistisch klingen, lässt den darin auftretenden Kaiser jedoch als Helden sterben. Der Titel soll halt Interesse wecken, und mir fiel nichts anderes ein, das einen halben Ausblick auf die Handlung gewährt.
Außerdem habe ich diese Woche ein paar Bücher abgeholt, auf die ich mich schon seit langem gefreut hatte. Nämlich:
Der Deutsch-Französische Krieg von M. Epkenhans
Der Deutsch-Dänische Krieg 1864
Russische Geschichte von G. Stökl
Theoderich der Große vom C. H. Beck-Verlag (das gibt es aber erst zu Weihnachten)
Eschatologie von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger
Ein weiteres Buch wollte ich auch noch haben, doch da das Internet ständig weg war, konnte ich es erst später bestellen, und jetzt ist es vergriffen und erst ab Mitte Dezember lieferbar! Wie schade! Nur wegen dem Netzbetreiber, dessen Namen für seine Tarife Geschichtsfreunden negativ auffallen, denn es zeugt nicht von Geschichtsbewusstein, einen Namen zu wählen, der außer einer Farbe auch mit einer Schlacht verbunden ist.
Das Buch, das erst später kommt, ist „Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht“, der große Katalog zur Ausstellung in Mainz.
Und zudem sind sie heute angekommen, die ich mir schon seit Jahren gewünscht, aber erst jetzt bestellt habe: Eine Büste von Wilhelm I. und eine von Bismarck! 12 und 15 cm. (Einen Wilhelm II. hab ich schon seit Jahren.) Nun stehen sie auf meinem Schreibtisch, auf dem nun noch weniger Platz ist, und betrachten mein Wirken mit weisem Blick. Ich hoffe, es gefällt ihnen, was ich mache.
Die Huwelreich-Bücher sind fortan als Serie zusammengefasst. Sie hat sogar einen Namen bekommen:
Die Kaiser-Saga von Lili Vogel
Passend, nicht wahr? Ich wüsste niemanden, der diesen Seriennamen mehr verdient hätte. 45 Biographien von Kaiser Wilhelm II. und bisher ungezählte Biographien der anderen Kaiser und Dynastien stimmen mir zu.
Anfang dieser Woche hatte ich eine lange Liste mit Aufgaben erstellt, die ich alle noch machen muss. (Davon zuhöchst anspruchsvolle Dinge wie: „Zeitungsartikel ausschneiden“ (Ich schneide alles aus, was mich halbwegs interessieren könnte, lege es auf einen Stapel und schaue es nie wieder an. Inzwischen entschuldige ich mich in Gedanken schon bei denen, die später meine Sachen aufräumen müssen …), oder „Einen Tippfehler im Blog korrigieren“.) Es waren allerdings auch wichtige Sachen dabei, zuvörderst das erneute Hochladen von Worms 3 (wegen der nunmehr korrigierten Tippfehler).
Im Übrigen habe ich noch gar nirgends erwähnt, an welchem Buch ich gerade schreibe: an keinem. So. Ich tippe nämlich gerade eines ab. Mein Diktierprogramm habe ich nach Monaten des Wahnsinns praktisch abgeschrieben (im übertragenen Sinne, nicht im kaufmännischen). Das arme Ding wurde 2018 abgekündigt, irgendwann im Herbst. Ratet mal, wer es im Frühjahr 2018 noch gekauft hat, als noch nicht abzusehen war, dass das Ende naht. Ja … Und nachdem das Diktierprogramm sich dieses Jahr ständig aufführte, als sei es schwerhörig, ich dann ein neues Headset kaufte in der irrigen Annahme, es liege am alten Headset (haha!), und das Diktierprogramm nach einer kurzen Phase der Besserung beschloss, fortan nur noch absoluten Blödsinn zu schreiben, bei dem das Korrigieren länger dauerte, als wenn ich es von Hand geschrieben hätte, beschloss ich, mich von Dragon zu verabschieden. Bei den Worms-Büchern 1 und 2, beim Dietrich, bei „Der Kaiser, sein Feind und der Krieg“, bei der Giftprinzessin, Kriegsfels und Aeterna hat es mir wackere Dienste geleistet. Aber ab Worms 3 und 1,5 war es am Ende. (Dazwischen hatte ich ein System-Update durchgeführt, und das könnte der Grund sein.) Leider gibt es keine Alternativen, die für das Diktat eines ganzen Buches geeignet sind. Jede hat irgendeine Eigenart, die für kurze Texte in Ordnung ist, aber für lange Texte nicht in Frage kommt.
Das Buch, das ich gerade abtippe, spielt in der Huwelreich-Welt, im Altertum. Wie es sich für meine Romane gehört, wird wieder gezündelt, gibt es wieder einen armen Tropf, der immer Pech hat, eine niedliche gefiederte Nebenfigur, und gehen am Ende alle unter. „Book Business as usual“.
Wie immer sind nach Veröffentlichung meiner neuen Bücher wieder ein paar Tippfehler im Text aufgetaucht. Während all der vorhergehenden Korrekturdurchläufe haben sie sich offenbar getarnt, diese Schlingel! Jetzt habe ich die Bücher neu hochgeladen; binnen der nächsten Stunden werden sie aktualisiert.
Wollt ihr wissen, welche Bücher ich seit dem letzten Mal gelesen habe?
Ein Buch über Otto und Johanna von Bismarck (war ja klar)
Einen Ausstellungskatalog über Bismarck
Karolingische Klöster: Wissenstransfer und kulturelle Innovation (Materiale Textkulturen) (eBook für 0 Euro!) Sehr informativ, und außerdem habe ich ein paar tolle Informationen gefunden, die ich in Worms 4 einbauen werde.
One Hundred Years of Chemical Warfare: Research, Deployment, Consequences Auch hier war der eBook-Preis 0 Euro. Sehr interessantes Buch
Meine Vorfahren von Kaiser Wilhelm II.
Papier im mittelalterlichen Europa: Herstellung und Gebrauch (Materiale Textkulturen) Auch spannend, und kostenlos
Fear and Loathing in the North: Jews and Muslims in Medieval Scandinavia and the Baltic Region hat auch 0 Euro gekostet
Ludwig XIV. von C. H. Beck Wissen Toll zum Einstieg!
Ein kurzes eBook über Südamerika auf Spanisch
Ein Buch mit „neuen“ Anekdoten über Papst Benedikt XVI. Also, für mich gab es nicht viel Neues; aber nichts für ungut, denn ich habe ja schon viele Papst-Bücher gelesen.
Im Glanz der Krone. Das Buch von Viktoria Luise, der Tochter von Kaiser Wilhelm II., das ich in einem der vorigen Blogartikel vorgestellt hatte.
Seit Oktober ist es möglich, als Autor selber Serienseiten anzulegen und Bücher hinzuzufügen. Bisher wurden diese Seiten nur vom Support erstellt und gepflegt; der Autor hatte keinen Zugriff darauf.
Die Serienerstellung bzw. -verwaltung ist schön benutzerfreundlich gestaltet und leicht zu finden.
Gleich unter der Schaltfläche zur Erstellung neuer eBooks/Taschenbücher findet man die Möglichkeit, Serien zu erstellen.
Serientitel im Bücherregal anzeigen lassen
Mit dem Suchfilter „Bücher in Serie“ werden alle Serientitel im Bücherregal angezeigt.
Die wichtigsten Infos der Serienseite bearbeiten
Klick auf „Serie verwalten“ –> Es lassen sich die Seriendetails ändern, neue Bände hinzufügen oder Bände entfernen.
Seriendetails bearbeiten
Unter Seriendetails kann man z. B. den Serientitel bearbeiten. Zudem kann man eine Beschreibung der Serie liefern; lässt man dieses Feld jedoch leer, zeigt Amazon auf der Serienseite einfach die Inhaltsangabe des ersten Bandes an.
Eine interessante Neuerung, die Stand 2020 aber noch nicht im Shop zu sehen ist: Der Serie können neben den Hauptinhalten auch Nebeninhalte zugewiesen werden (z. B. Prequels, Kurzgeschichtenbände, Novellen).
Verwandte Inhalte zur Serie hinzufügen:
Buch auswählen
„Verwandte Inhalte“ auswählen und das Buch danach einer Kategorie zuordnen.
Bisher werden nur die vollgültigen Serientitel als Teil der Serie dargestellt. (Also nur Band 1, 2, usw.) Zusatzbücher sind noch nicht auf der Serienseite zu sehen. Amazon plant aber, dies mit der Zeit zu ändern, sodass potenzielle Leser bestens informiert sind, welche Inhalte sonst noch zur Serie dazugehören.
Serie ohne Nummerierung:
Serien, deren Bände nicht zwingend in einer bestimmten Reihenfolge gelesen werden müssen, können ebenfalls eine Serienseite erhalten. Hierzu muss auf der Seriendetailseite bei „Lesereihenfolge“ „ungeordnet“ ausgewählt werden.
Unlängst habe ich ja Worms 3 und Worms 1,5 veröffentlicht. Und was ist wohl das Schönste daran? Die Nervosität beim Hochladen, die Aufregung, wenn ich auf „Jetzt veröffentlichen“ klicke? Das eigene Buch in der Hand zu halten und in alter Pedantenmanier gleich auf Kratzer, Fleckchen und sonstige Makel zu untersuchen – und erst seine Ruhe zu finden, wenn man unzufrieden sein kann?
Aber es ist schön, wenn man sich zur Belohnung etwas Tolles kaufen kann. In meinem Fall sind das immer Füller oder Bücher. Und deshalb habe ich mir für Worms 1,5 wie auch für Worms 3 jeweils einen Füller gegönnt.
Für Worms 1,5:
Faber-Castell Loom in B.
Ich habe ein richtiges Schnäppchen-Angebot gefunden, bei dem er nur ein Drittel vom gewöhnlichen Preis gekostet hat, ha! Beim Modell, das ich gekauft habe, sind Kappe und Schaft beide aus etwa gleichfarbigem Metall. Die anderen Looms mit ihren farblich abgesetzten Kappen gefallen mir nicht so sehr.
Nass schreibende Federn sind mir am liebsten; auch dürfen sie nicht zu dünn sein. Deshalb nahm ich den Füller in Federbreite B. Er schreibt vortrefflich! Großzügiger Tintenfluss, der auch bei schnellem Schreiben nicht abbricht. Nur das Gewicht ist mir einen Tick zu viel. Für langes Schreiben würde ich wohl einen anderen Füller nehmen. (Viele Leute stecken ja beim Schreiben die Kappe auf; das würde diesen Loom noch einiges schwerer machen. Ich dagegen halte die Kappe immer in der Hand, als ob sie sonst gleich verlorenginge.)
Für Worms 3:
Lamy Studio in B
Der Füller ist gewiss nicht der schönste in meiner Sammlung: schlichtes Design, gebürstetes Metall, gummiertes Griffstück. Ich mag lieber verchromte Füller mit allerlei Zierwerk, und dazu ein Griffstück aus Metall.
Aber die Feder des Lamy Studio:
Ein Traum! Das ist die beste Feder, die ich habe. <3 Nass, super nass, sodass die Tinte im Lampenlicht glänzt wie ein Fluss; zuverlässig bei jedem Schwung, bei jedem Punkt; geradezu majestätisch gleitet die Feder übers Papier und erweckt den Eindruck, als müsste jeder Gedanke ebenso einfach in den Kopf wie aufs Papier gelangen. Der Studio gibt mir das Gefühl, als wäre alles, was ich mit ihm niederschreibe, bedeutend und wichtig. Dies ist der Füller, mit dem man sein Testament schreiben kann, mit dem man die Strategie für eine Firmenübernahme notieren oder, wenn man die Geistesgaben dazu hat, sich den Literaturnobelpreis verdienen kann. Ich kann also damit mein Testament schreiben.
Ich war begeistert vom ersten Strich an. Der Lamy Studio gefällt mir so sehr, dass ich ihn für dünnes, gewöhnliches Papier gar nicht erst benutze: Er hat nur das teure verdient.
Viel Wundersames melden Foren alter Zeit über den Pelikan M200: Er sei perfekt geeignet für langes Schreiben, sei immer flüssig, zuverlässig, der beste unbestritten. Meine zwei M200 haben mich nicht so sehr begeistert. Der blaue ist toll, aber etwas kratzig, und der grüne hat meine aufgrund Preis und allgemeinen Lobes zugegebenermaßen sehr hohen Erwartungen nicht erfüllt. An meinen Jinhaos für 1 Euro habe ich stets mehr Freude gehabt. Der Parker IM ist ein wackerer Schreiberling, wie auch die Urbans. Preis-Leistung ist bei den Jinhaos hervorragend; bei den Baoers ebenso, bei den Online-Füllern auch; meine alten Lamys (al-Star und Vista) aus Schulzeiten sind in der Lage, die Erzählungen von der vielgerühmten deutschen Qualität noch immer aufrechtzuerhalten. Mein Diplomat Traveller ist schön anzusehen und schreibt sehr gut; meine heißgeliebten Noodler’s sind exzentrisch und schreiben alle wunderbar.
Doch der Meisterschreiber von Herbertingen ist fortan der Lamy Studio.
Und was ich mir noch gekauft habe:
„Im Glanz der Krone“ – Erinnerungen der Kaisertochter Viktoria Luise
Viktoria Luise, Herzogin von Braunschweig, war die einzige Tochter von Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg. In hohem Alter schrieb sie mehrere Bücher über ihr Leben. Das zuerst erschienene, das die Ereignisse bis zum Zeitpunkt seiner Abfassung in den 60er Jahren schildert, habe ich schon vor Jahren gekauft. Als ich herausfand, dass es noch andere gibt, habe ich gleich eines bestellt. „Im Glanz der Krone“ – natürlich muss ich das haben! Zumal es (inkl. Porto) nur 7 Euro gekostet hat.
Die echte Tochter des echten Kaiser Wilhelm II. hat ein Buch signiert, das jetzt bei mir, mir in der Provinz, im Regal steht!
Ist das nicht der Wahnsinn???!!!!?????!!!
Nun gut, wer meiner Begeisterung verständnislos gegenübersteht oder mir Einwände wie „Aber Adlige sind auch nur Menschen, und dazu keine besonders tollen“ zu erwidern geneigt ist, der sollte vielleicht nicht unbedingt meine Worms-Bücher oder den „Kaiser von Huwelreich“ lesen. Die sind nämlich, modern gesagt, Monarchie-Fanfiction.
Jetzt wisst ihr es:
Zwei Füller und ein Buch mit der Unterschrift von Viktoria Luise. Das waren meine Belohnungen für Worms 1,5 und Worms 3. Möchte wissen, was ich mir zur Fertigstellung von Worms 4 leiste, wenn ich mein Lebens“werk“ beende.
Oh, und außerdem habe ich mir noch ein Buch aus den 20er Jahren bestellt. Für zehn Euro. „Meine Vorfahren“ von Kaiser Wilhelm II. Auf dem Umschlag ist die Unterschrift eingeprägt. 🙂
Verwendung von Cookies: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.OKDatenschutzerklärung